Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Regionales-Sport | Niederwaldkirchen
UJZ Mühlviertel hat es nicht verlernt

Nach drei Niederlagen in Serie fahren Mühlviertler mit 10:4 über Vienna Samurai in Gramastetten den ersten Saisonsieg ein. Rechnen ist aber weiterhin verboten.


Georg Reiter im Kampf mit Christian Stadlbauer
Foto: UJZ
NIEDERWALDKIRCHEN: Drei knappe Niederlagen mit drei Verletzten sind genug. Das 10:4 über den letztjährigen Halbfinal-Gegner ist wie ein Befreiungsschlag für das UJZ, bei dem der tschechische Top-Mann Alex Jurecka nach seiner Schulter-Verletzung mit zwei Siegen bis 100 kg ein gelungenes Comeback gab.
 
Das Fehlen der verletzten 73er Peter Scharinger (Schulter) und Driton Shala (Knie) machte gegen Samurai Simon Hofer wett. Der Sonnberger sorgte mit zwei Ippon-Siegen gegen Bernhard Weißsteiner für großen Jubel im gut besuchten Gramaphon. Für die weiteren UJZ-Punkte sorgten Georg Reiter, Marcus Nyman und Daniel Allerstorfer (je 2).
 
Der erste Saisonsieg heizt die Rechenspiele an, ob sich die diesjährige Final-Four-Qualifikation noch ausgeht. UJZ-Coach Pepi Reiter will davon nichts wissen. „Das führt nur zu Ablenkungen. Für meine Mannschaft ist Rechnen verboten“, so der Olympia-Dritte von 1984.

 

Quelle: UJZ Mühlviertler - Reinhold Pühringer, erschienen am 26.5.2014
Der Artikel wurde 605 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147