Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Regionales-Vermischtes | Alkoven
Lkw in Schottergrube gestürzt

Zu einem schweren Lkw-Unfall wurden um 12.13 Uhr des 23. Juli 2014 die Freiwilligen Feuerwehren Fraham, Steinholz und Alkoven sowie auch noch die Feuerwehren Eferding und Wels alarmiert.


Foto: FF Alkoven
ALKOVEN: Ein Muldensattelschlepper war im Gemeindegebiet von Fraham über eine steile Böschung gestürzt und mit den Rädern nach oben zum Stillstand gekommen. Der Lenker wurde schwer verletzt. 
Um 12.13 Uhr alarmierte die Landeswarnzentrale in Linz die Feuerwehren Fraham, Steinholz und Alkoven zu einem Lkw-Unfall mit eingeklemmter Person in einem Kieswerk im Gemeindegebiet von Fraham. Der Lenker eines voll mit Sand beladenen Muldensattelschleppers war bereits kurz nach der Ausfahrt aus dem Kieswerk auf gerader Strecke auf die linke Fahrbahnseite geraten und über die Böschung gefahren. Dabei stürzte das schwere Gefährt um und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.
 
Feuerwehr fand Verletzten
„Als wir am Einsatzort eintrafen, kletterte der verletzte Lenker gerade über die Beifahrerseite aus seinem Führerhaus“, schildert Einsatzleiter Thomas Mörtenbäck, Kommandant der FF Fraham. Dann brach der Mann zusammen. Er wurde von Sanitätern und Notarzt erstversorgt und dann per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
 
Treibstoff aufgefangen
Inzwischen wurde auch die Feuerwehr Eferding mit dem Öleinsatzfahrzeug sowie die Freiwillige Feuerwehr Wels mit dem Schwerkran angefordert. Teile des im Treibstofftank vorhandenen Diesels umgepumpt bzw. aufgefangen.
 FF Alkoven

Zugmaschine abgesattelt
Nach dem Anschlagen von Ketten am Zugfahrzeug bzw. Kran der Feuerwehr Wels wurden sämtliche Steckverbindungen abgekuppelt und die Zugmaschine vom Auflieger abgekuppelt. Letztere konnte dann auf einem Schotterberg abgestellt, mit Unterstützung des Krans der FF Alkoven aufgerichtet und dann aufgestellt werden. Auch der Auflieger konnte in weiterer Folge angeschlagen, angehoben, abgelegt und aufgerichtet werden.

 

Quelle: Hermann Kollinger FF Alkoven, erschienen am 26.7.2014
Der Artikel wurde 1166 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147