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Regionales-Sport | Niederwaldkirchen
UJZ im Pinzgau mit dem Rücken zur Wand

Will UJZ Mühlviertel die Chancen auf das Final Four am Leben erhalten, braucht es im „Salzburger Herbst“ drei Siege aus drei Partien. Am Freitag (20 Uhr) muss der Tabellen-Sechste bei Pinzgau ran.


Rok Draksic (SLO)- Peter Scharinger (AUT)
Foto: Christian Fidler
NIEDERWALDKIRCHEN: JU Pinzgau (a), JU Flachgau (a/24.10.) und PSV Salzburg (h/8.11.) lauten die drei Herbstpartien des UJZ Mühlviertel, das in der Bundesliga-Tabelle aktuell Rang sechs, drei Punkte hinter dem Vierten, einnimmt.
 
„Die Begegnungen gegen Pinzgau und Flachgau werden entscheiden“, kennt Liga-Co-Trainer Rene Schaubmayr die Kräfteverhältnisse in der Liga nur allzu gut. Gegen den Zweiten aus dem Pinzgau lief es in der Vergangenheit zumeist recht gut, doch davon blenden lassen, will man sich freilich nicht.
 
Verletzungsteufel beantragt Ehrenmitgliedschaft
Während Peter Scharinger beim Rekordmeister nach seiner Schulterverletzung vor einem Comeback steht, muss ein anderer vom Krankenhausbett aus die Daumen drücken. 73-kg-Ass Driton Shala riss sich das Kreuzband und wurde am Dienstag erfolgreich operiert. „Im Frühjahr greife ich wieder an, dem Meistertitel 2015 steht also nichts im Weg“, meint er angriffslustig.
 
Schaubmayr selbst muss sich indes noch in Geduld üben. Der Polizist riss sich im Abschluss-Training vor der diesjährigen Staatsmeisterschaft im Februar ebenfalls das Kreuzband. „Einem Comeback steht nichts im Weg, aber heuer wird sich das wahrscheinlich nicht mehr ausgehen“, so der 32-Jährige, der nicht noch einmal den Fehler machen will, zu voreilig zu sein. „Anfangs war es etwas problematisch. Ich hatte eine Schwellung im Knie, da ich zu viel getan habe. Aber prinzipiell wird es stetig besser.“

 

Quelle: UJZ Mühlviertler - Reinhold Pühringer, erschienen am 26.9.2014
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