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Regionales-Leute | Überregional
Die wichtigste Bank ist die Schulbank

Die Schulen im Bezirk Rohrbach im Blickpunkt: Erfolge, Chancen und Herausforderungen


LAbg. Ulrike Schwarz, regionale Abgeordnete der Grünen für den Bezirk Rohrbach sowie Franz Kaiser, Spitzenkandidat der Grünen PädagogInnen
Foto: die Grünen
BEZIRK: LAbg. Ulrike Schwarz, regionale Grüne Abgeordnete für den Bezirk Rohrbach:
Die Kinder sollen in der Schule bestmöglich gefördert und gefordert werden. Das ist die klare Grundanforderung an das Bildungssystem. Das ist eine Verpflichtung, eine Selbstverständlichkeit und das ist auch zu Recht die Erwartung der Eltern. Ebenso klar ist aber auch, dass die LehrerInnen dafür die nötigen Rahmen- und Arbeitsbedingungen, Strukturen und Instrumente benötigen und ihrer Bildungsaufgabe nicht gebremst werden dürfen.
Das gilt grundsätzlich und natürlich auch für die Schulen im Bezirk Rohrbach. „Die LehrerInnen in unserem Bezirk leisten sehr gute, höchst engagierte Arbeit. Sie wollen unterrichten, mit den SchülerInnen an deren Bildung arbeiten.  Sie wollen aber nicht kopieren, verwalten und damit wertvoller Zeit der eigentlichen Bildungsarbeit beraubt werden. Wir brauchen für die LehrerInnen deutlich mehr Ressourcen und mehr Unterstützung“,  betont die stellvertretende Grüne Landessprecherin und regionale Grüne Abgeordnete für den Bezirk Rohrbach,  LAbg. Ulrike Schwarz.  
Neben der zusätzlichen Last administrativer Tätigkeiten verweist Schwarz auf weitere, gewichtige Belastungen. So sind die LehrerInnen oft konfrontiert mit existenziellen Problemen von SchülerInnen, Probleme die oft den Unterricht überlagern und den Lernerfolg beeinflussen.  „Es ist für die LehrerInnen aber oft schwer möglich, nachhaltig auf deren psychischen und sozialen Probleme einzugehen und gleichzeitig den Unterrichtsstoff plangemäß zu vermitteln. Es muss auch hier dringend mehr Unterstützung geben“, betont Schwarz.
 
Sehr gute Bildungsarbeit trotz aller Hürden der Schulen im Bezirk Rohrbach
Bei all den bestehenden Hemmnissen und Hürden wird an den Schulen im Bezirk Rohrbach sehr gute Bildungsarbeit geleistet. Dies verdeutlichten nicht zuletzt Erfolge, Leistungen aber auch vorbildliche Handlungsweisen die an den Schulen im Bezirk erreicht und gesetzt worden.
 
Im Bereich Umweltbildung und Nachhaltigkeit bekommen unsere Schulen immer wieder große Anerkennung zuletzt z.B. die ÖKOLOG Hauptschulen Lembach und Rohrbach den OÖ Umweltpreis, letztere wurde auch Energy Globe Sieger OÖ in der Kategorie Jugend. Auch das Thema grenzüberschreitende Zusammenarbeit gerade mit Tschechien wird schon sehr lange im Gymnasium Rohrbach und in der NSM Aigen-Schlägl gelebt und so das kennen lernen der Nachbarn gefördert. Auch die Integration/Inklusion behinderter Kinder wird sehr, sehr ernst genommen und die Lehrkräfte tun wirklich alles um hier Bildung und Lebenschancen für alle Kinder zu ermöglichen. Aber auch die Integration von Kindern aus anderen Kulturen wird im Bezirk groß geschrieben. So kann die Volksschule Neufelden zu Recht als Vorreiter im Bereich der Integration bezeichnet werden.  Seit rund 30 Jahren bemühen sich die VS und ihre LehrerInnen intensiv und erfolgreich um eine Integration der Asylwerberfamilien und natürlich besonders um deren Kinder. Dies gelingt durch eine sehr gute Kooperation mit zwischen Schule, Gemeinde, Unterkunftsgebern und natürlich den betroffenen Familien selbst. In diesem Zusammenspiel ist es durch etliche, von der Schule initiierte Aktionen gelungen, viele Familien vor einer drohenden, unmenschlichen Abschiebung zu bewahren.
 
An diesem Beispiel wird deutlich sichtbar vor welchen großen Herausforderungen die LehrerInnen im Schulalltag, in der Bildungsarbeit mit den betroffenen SchülerInnen stehen – nicht nur bei Sprachschulung und Lernstoffvermittlung. „Die Kinder kommen in ein völlig neues Umfeld, sind durch die Flucht oft traumatisiert und sollen sich hier zurechtfinden. Selbstverständlich sind das enorme psychische Belastungen, die oft auch den Unterricht überlagern.  Auf diese Kinder einzugehen ist enorm wichtig, aber dafür brauchen die LehrerInnen einfach mehr Unterstützung“, betont Schwarz.
 
Bei all diesen Beispielen wird ersichtlich, dass diese tolle Bildungsarbeit dem Engagement der LehrerInnen zu verdanken ist und daher strukturelle Verbesserungen dringend nötig sind.
 
 
Grüne nehmen Bund in die Pflicht
 Für die Grünen steht dies stellvertretend für die gesamte Problematik und sie nehmen daher den Bund eindringlich in die Pflicht. Auf Initiative der Grünen hat der Landtag in seiner jüngsten Sitzung Bildungsministerin Heinisch Hosek aufgefordert, mehr Unterstützungspersonal für Pflichtschulen in OÖ zur Verfügung zu stellen.  Konkret mehr pädagogisch unterstützendes Personal, konkret Ressourcen für PsychologInnen, BetreuungslehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, SonderpädagogInnen. Eingefordert ist mit diesem eine Entlastung der LehrerInnen von bürokratischen Verwaltungstätigkeiten.
 
Auch die Forderung endlich die Deckelung für Sonderpädagogische Stunden aufzuheben und endlich bedarfsgerecht zuzuteilen. Oberösterreich unterstützt gerade die Integrationsarbeit mit gut asugebildeten SchulassistentInnen und trotzdem ist es oft nicht möglich gerade auch bei Schulausflügen oder Sportwochen den Bedürfnissen der beeinträchtigten Kindern nach zu kommen.
 
Bildung als zentrale Zukunftsfrage in der Regionalentwicklung
Klar ist aber auch, dass mit mehr Ressourcen und Unterstützung, die Bildungsarbeit noch mehr  intensiviert, Stärken noch deutlicher ausgebaut und das gegebene Potential noch viel mehr ausgeschöpft werden könnte. Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft, für die individuelle Entwicklung, die Chancen am Arbeitsmarkt und damit essentieller Faktor für den Lebensweg. Bildung ist damit in Summe aber auch der Schlüssel für die Entwicklung einer Gemeinschaft und Gesellschaft. In diesem Sinn sieht Schwarz Bildung als einen zentralen Faktor für die Entwicklung des Bezirks Rohrbach. „Bildung ist neben anderen Faktoren natürlich zentral für eine positive regionale Entwicklung. Denn qualitätsvolle Bildung und Bildungseinrichtungen sind untrennbar mit  Zukunftsperspektiven, Arbeitsmarkt und wirtschaftlicher Entwicklung und damit mit der  Standortattraktivität verbunden“, betont Schwarz.
 
 
Schule muss aus Sicht der Grünen ein Lernort und Lebensraum sein, in dem unsere Kinder Persönlichkeit entfalten können, Kreativität, soziales Lernen und Talente optimal gefördert werden. In die dafür nötigen Rahmenbedingungen und Strukturen muss investiert werden. „Die Realität sieht aber anders aus. Es gibt es eklatante Schieflage bei den Prioritäten.  Milliarden Euro werden in die Rettung der Hypo Alpe Adria investiert, für essentielle Investitionen in die Unterrichtsqualität fehlt der Bildungsministerin jedoch das Geld. Das ist eine unverantwortliche, fatale Richtung. Wir dürfen nicht in desaströse Fehler der Vergangenheit investieren sondern in das Fundament für die Zukunft. Denn die wichtigste Bank ist die Schulbank“, betont Schwarz. 
 
Franz Kaiser, Stv. Obmann der Grünen PädagogInnen, Spitzenkandidat der Grünen PädagogInnen für die Personalvertretungswahl, HS Lehrer
Die Kampagne: „Die wichtigste Bank ist die Schulbank“ – für eine neue Schul- und Lernkultur an den  Schulen
 
„Die wichtigste Bank ist die Schulbank“ ist auch der Titel der Kampagne der Grünen PädagogInnen und Unabhängigen GewerkschafterInnen für die kommenden Personalvertretungswahlen.  Es ist das dritte gemeinsame Antreten.  „Gemeinsam wollen wir aufzeigen, welche Änderungen für die LehrrerInnen im schulischen Alltag unabdingbar sind. Die PersonalvertreterInnen sind aktive LehrerInnen, sie kennen die Schule, kennen all diese Hürden und Probleme, wissen wo der Schuh drückt“, betont Franz Kaiser, stellv. Obmann der Grünen PadagogInnen, Spitzenkandidat für die Personalvertretungswahlen. Kaiser unterrichtet seit 33 Jahren unterrichtet und ist seit 10 Jahren in der Personalvertretung aktiv.
 
Das gemeinsame Ziel von GPV & kuli/UG ist es, die Interessen der PädagogInnen in OÖ bestmöglich zu vertreten und vor allem eine starke Alternative zu CLV und auch SLÖ bei der Personalvertretung anzubieten. Als derzeit zweitstärkste Fraktion in der Personalvertretung der LehrerInnen wollen wir zwei Mandate erreichen, ein Ziel, das das wir beim letzten Mal nur um wenige Stimmen verpasst haben“. Konkret haben die "Grünen PädagogInnen & kuli-UG" bei den Personalvertretungswahlen 2009 15,65 % der Stimmen erhalten und knapp das zweite Mandat verloren.
 
Die Kampagne „Die wichtigste Bank ist die Schulbank“  stellt die dringenden Anliegen der PädagogInnen in den Vordergrund und tritt ein für eine neue Schul- und Lernkultur an den  Schulen“. Kaiser: „Wir wollen LehrerInnen größtmögliche Eigenverantwortung in der Unterrichtsgestaltung überlassen. Unsere Kolleginnen und Kollegen leisten an den Schulen enorm engagierte Arbeit, benötigen jedoch bestmögliche Unterstützung und deutlich bessere Rahmenbedingungen.“
 
Für die PersonalvertrerInnen ist es unabdingbar, dass die vorhandenen Mittel direkt in den Klassenzimmern ankommen. Nur dies ermöglicht Strukturen, die einen effektiven und effizienten Unterricht im Sinne der LehrerInnen und SchülerInnen gewährleisten. In den letzten Jahren ist eindeutig zu viel am Unterricht selbst gespart worden“, kritisiert  Franz Kaiser,
 
 
Mangelnde Ressourcen durch Einsparungskurs der Vergangenheit - Freigegenstände wie Theater, Chor, Sport, Labor oder Förder- und Stützunterricht kaum möglich
 
Scharf kritisiert Kaiser die unter Bildungsministerin Gehrer vorgenommenen Einsparungen - unter dem Vorwand die SchülerInnen zu entlasten.  So sind in der Grundstufe 3 und der Sekundarstufe 13 Stunden Unterrichtzeit entfallen - quer durch alle Fächer. Der Lehrplan wurde aber diesen Gegebenheiten nicht angepasst. Kaiser: „Insofern ist die mögliche Schulautonomie nur eine Mogelpackung, denn es gibt für die Schulen keine Ressourcen die sie autonom verwalten können, sie können nur autonom entscheiden welche Stunden zusammengelegt werden um ihren Unterricht überhaupt aufrechterhalten zu können.“ Auch die Einführung der Neuen Mittelschule hat hier keine Verbesserungen gebracht.
 
Kaiser: „An Freigegenstände wie Theater, Chor, Sport, Labor oder Förder- und Stützunterricht ist dabei gar nicht zu denken. Um den Betrieb trotzdem aufrechtzuerhalten, werden Stunden zusammengelegt. Dadurch entstehen große Gruppen, wie z.B. ein Werkunterricht mit 18 SchülerInnen, wodurch ein effizientes Unterrichten sehr erschwert wird. Das ist nicht haltbar: Gespart werden darf nicht länger bei den SchülerInnen, sondern wenn, dann in der Verwaltung und bei der Bürokratie“.
 
Kaiser weiter: „Wir LehrerInnen wissen selbstverständlich, wie man die Herausforderungen in den Klassen, in den Schulen pädagogisch adäquat meistert – nur wie die meisten Handwerker tun wir uns schwer, wenn man uns das Werkzeug wegnimmt. Und genau das passiert, wenn die erforderlichen Ressourcen nicht einfach nicht zur Verfügung gestellt werden“.
 
Mangelnde Ressourcen am Beispiel der Volksschulen
„Die PädagogInnen an Volksschulen dürfen bei der Ressourcenverteilung nicht länger benachteiligt werden. Es sind die Kindergärten und Volksschulen, die das Fundament für den Bildungsweg legen“, betont Kaiser.  Fakt ist, dass LehrerInnen in den Pflichtschulen nicht gleich behandelt werden. Die Lehrverpflichtung an VS ist höher, die Leitung einer VS ist weniger „wert“, für administrative Tätigkeiten wie Bibliotheksbetreuung und IT-Verwaltung gibt es nur ganz wenig bis keine zusätzlichen Ressourcen. Besonders benachteiligt sind hier kleine Volksschulen. Zusätzlich zu mehr Vorbereitungs- und Nachbereitungsaufwand wegen Mehrstufenunterricht stehen keine Ressourcen für EDV und Bibliothek zur Verfügung.
 
Die Ausgangssituation der Kinder im Schuleingangsbereich ist heutzutage extrem unterschiedlich – sowohl betreffend der verschiedenen bereits vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen als auch im Verhalten und der Förderung im Elternhaus. Deshalb müssen die Volksschulen organisatorisch, pädagogisch und finanziell in die Lage versetzt werden, diese Herausforderungen zu meistern. Kaiser: „Die Grundressourcen müssen deutlich erhöht werden, um endlich die „Förderstundenklauberei“ abzustellen, unter der die Volksschulen enorm leiden. Volksschulen brauchen mehr Ressourcen für Leseförderung, Bibliotheksbetreuung und für die Schuleingangsphase. Sie brauchen, genauso wie die Sekundarstufe, zusätzliche Angebote wie Chor, Spielmusik, Malwerkstatt, Theater und Kochen“.
Forderung nach zeitlich befristeter Bestellung von SchulleiterInnen 
 
Dringenden Handlungsbedarf sehen die Personalvertreter im Dienstrecht im Bereich der Leitungsfunktionen. Die Debatte um den Direktor der Linzer VS 2 verdeutlicht diese Dringlichkeit. 
Kaiser:  „Es ist untragbar,  wenn ein Schulleiter, der seine Aufgaben nachweislich mangelhaft erfüllt, von seiner Stelle nicht abgezogen werden kann. Darunter leiden nicht nur die KollegInnen enorm, sondern auch die SchülerInnen und Eltern. Das ist völlig unverständlich und dem Schulklima nicht zumutbar. Wir fordern daher eine umgehende Änderung der gesetzlichen Voraussetzungen im Dienstrecht, konkret eine zeitlich befristete Bestellung von SchulleiterInnen“.
 
Laut derzeitiger Gesetzeslage bleiben SchulleiterInnen bis zu ihrer Pension auf ihrem Posten, wenn sie nach der Probezeit von vier Jahren eine Definitivstellung erhalten haben. Der Fall „VS 2 Linz“ zeigt die Folgen auf. Nur ein einziges Mal besteht die Möglichkeit einem Schulleiter die sogenannte „Nichtbewährung“ auszusprechen. Wenn diese gerichtlich – wie im konkreten Fall - auf Grund eines Formalfehlers nicht hält, besteht eine Bestellung auf Lebenszeit - eigentlich absurd.
 
Beispiele für die überbordende Bürokratie: Kopieren, Formulare ausfüllen, Anmeldungen, Auswertungen, Schulrecht, Erlässe studieren…
 
Die überbordende Bürokratie bedeutet für die LehrerInnen einen enormen Mehraufwand, eine massive zusätzliche zeitliche Belastung. Es ist eine Belastung, die  auch sehr stark von der Leitung und vom PSI abhängig. Kaiser: „Es gibt Leiter/innen, die den KollegInnen den Rücken von administrativer Tätigkeit bestmöglich freihalten, andere delegieren um selbst weniger Arbeit zu haben. Dies ist durch das  Weisungsrecht gedeckt. Die Sekundarstufe befindet sich momentan im Umbau von der HS zu NMS. Das ist eine zusätzlich Belastung und Herausforderung der Kolleginnen und Kollegen“.
 
Es ist der klare Kurs der Grünen den LehrerInnen mehr Freiräume zu ermöglichen, sie aus der administrativen Zwangsjacke befreien. Mehr gestalten, weniger verwalten muss die Devise sein“. 
Wir brauchen
- weniger Bürokratie im Schulsystem
- mehr Zeit zum Unterrichten für die LehrerInnen,
- mehr Ressourcen für die Schulen selbst 
„Es ist bei der kommenden Personalvertretungswahl enorm wichtig, den Kurs der Grünen und Unabhängigen PädagogInnen deutlich zu stärken und den Allmachtsanspruch von ÖVP/CLV entgegen zu treten, um die oberösterreichische Schule in Richtung Autonomie und Selbstbestimmung, aber auch in Richtung moderner Rahmenbedingungen für die Arbeit der LehrerInnen vor Ort zu bringen“, betonen die Grünen.  Mit den Themen und Inhalten der Kampagne „Die wichtigste Bank ist die Schulbank“ stellen die Grünen PädagagogInnen und kuli/ Unabhängige GewerkschafterInnen die konkreten Bedürfnisse unserer Pflichtschulen in den Mittelpunkt

 

Quelle: Die Grünen, Bezirk Rohrbach, erschienen am 18.11.2014
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