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140 Mann bei Wohnhausbrand

Die Feuerwehren Rohrbach und Perwolfing wurden in den Vormittagsstunden des 13. April zu einem Wohnhausbrand nach Arbesberg, Gde. Berg bei Rohrbach alarmiert.


Foto: Feuerwehr Rohrbach und Thomas Gierlinger.
BERG BEI ROHRBACH: Innerhalb kürzester Zeit rückten einige Kameraden mit dem Kommandofahrzeug aus, nur kurz später folgte das vollbesetzte Tanklöschfahrzeug. Kdt. Martin Wakolbinger war unter den ersteinftreffenden Einsatzkräften, er löste sofort Alarmstufe 2 aus.

Auf einer Seite des Dachstuhl brachen die ersten Flammen durch die Dachdeckung, auf der zweiten Dachseite brachen die ersten Dachziegeln - das Feuer breitete sich in diesem Moment sehr schnell aus. Kurz darauf traf auch die Drehleiterbesatzung aus Rohrbach und das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Perwolfing ein. Die Feuerwehr Perwolfing übernahm die Einsatzleitung. Das Rüst-Lösch-Fahrzeug aus Rohrbach folgte ebenfalls. Mehrere Atemschutztrupps konnten relativ schnell die Brandherde lokalisieren und bekämpfen.

Foto: Feuerwehr Rohrbach und Thomas

Gleichzeitig und in Absprache mit den Innenangriffs-Trupps wurde von außen ein Löschangriff von mehreren Seiten gestartet. Die Drehleiterbesatzung brachte das Löschwasser von oben direkt auf die Brandherde, gleichzeitig waren Atemschutztrupps im Innenangriff. In gemeinsamer Absprache und Koordination wurden Löschangriffe, Belüftungsmaßnahmen und die teilweise gewaltsame Öffnung der Dachdeckung vorgenommen.
 
Durch den schnellen und effektiven Einsatz der Feuerwehr wurde das weitere Ausbreiten des Feuers verhindert. Die Polizei führte die Brandursachenermittlung durch, Rettungen und weitere Feuerwehren standen in Bereitschaft.

Im Einsatz waren die Feuerwehren St. Oswald bei Haslach, Schlägl, Götzendorf, Haslach an der Mühl, Oepping, Perwolfing und Rohrbach.

Mehr Fotos unter FF Rohrbach

 

Quelle: FF Rohrbach, erschienen am 14.4.2015
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