NEBELBERG: Aufgrund der aktuell geringen Flüchtlingsströme ist es möglich, den Transport nach Deutschland über die bestehenden Wartezonen in Schärding und Braunau (wöchentlich abwechselnd) zu bewältigen.
Auf der bereits hergestellten Asphaltfläche werden derzeit nur die Versorgungscontainer- welche noch am Grenzübergang Hanging situiert sind - untergebracht und die notwendige Infrastruktur (Wasser, Strom,…) adaptiert, so dass bei Bedarf (Flüchtlingsstrom steigt auf etwa 5000 Personen/ Tag) binnen weniger Tage das Transitzelt aufgebaut und in Betrieb genommen kann.