Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Regionales-Sport | Arnreit
Final3 in weiter Ferne

Arnreit ohne Punkte in dieser Runde!


Foto: Manfred Lindorfer
ARNREIT: Eine Riesenüberraschung gab es in Freistadt an diesem Wochenende.  Die Freistädterinnen besiegten die bisher ungeschlagenen Laakirchnerinnen! Außerdem können sie auch Arnreit in die Schranken weisen! Urfahr hat gegen Wels und Münzbach Mühe, siegt aber in beiden Spielen. Nußbach spielt sich mit souveräner Leistung zu zwei klaren Siegen und lacht somit in der Weihnachtspause von der Tabellenspitze.
 
Nußbach souverän
Am Samstag luden die Nußbacherinnen nach Kremsmünster zur Heimrunde. Empfangen wurden Grieskirchen und Neusiedl. Das Aufeinandertreffen der Gäste gestaltete sich höchst spannend. Grieskirchen legte nach einem umkämpften ersten Satz mit 1:0 vor. Die nächsten beiden Sätze verliefen ebenfalls ausgeglichen. Dann hatte aber Neusiedl jeweils am Ende die Nase vorn. Die routinierten Niederösterreicherinnen brachten das Spiel schlussendlich mit 3:1 in trockene Tücher. Die beiden folgenden Begegnungen verliefen weniger spannend. Nußbach spielte stark auf und ließ Grieskirchen keine Chance. Auch Neusiedl konnte nicht ganz mithalten, sie kämpften sich jedoch näher heran. „Heute hat beinahe alles funktioniert. Mit Blick auf den Champions Cup im Jänner ein sehr gutes Zeichen. Darauf werden wir jetzt in den Weihnachtsferien im Training aufbauen!“, freut sich Nußbach-Kapitänin Marlene Hieslmair über die vier Punkte ihrer Mannschaft.
 
Urfahr müht sich zu zwei Siegen
In Perg hatte Urfahr mit den beiden Underdogs aus Wels und Münzbach mehr zu kämpfen als geplant. „Wir hatten bisher in allen Runden Probleme damit, schnell ins Spiel zu finden. Daran werden wir über Weihnachten aber auf jeden Fall arbeiten. Wir haben es aber in dieser Runde gut geschafft, das Blatt noch zu wenden. Der dritte Tabellenplatz ist auf jeden Fall schon mal ein guter Ausgangspunkt für die Rückrunde und die Mission Final3!“, so Urfahr-Kapitänin Nicole Hennerbichler. Wels durfte gegen Münzbach über den ersten Sieg der Saison jubeln. Für Münzbach war das eine weitere verpasste Chance. Die Aufsteigerinnen müssen weiter auf die ersten Punkte in der höchsten Spielklasse warten.
 
Freistadt bezwingt Laakirchen
Die größte Überraschung dieser Runde lieferte Freistadt. Vor den eigenen Fans beendeten sie ‹am Sonntag ‹die Siegesserie von Laakirchen und siegten auch gegen Arnreit. Freistadt nutzte die Chancen perfekt aus, spielte taktisch klug und bezwang die favorisierten Papierstädterinnen. „Wir hatten vor allem im Angriff heute gegen Freistadt große Probleme zu punkten. Die Freistädterinnen haben mannschaftlich wirklich gut gekämpft, was man dann auch bei ihrem Sieg gegen Arnreit gesehen hat. In der Rückrunde wollen wir solche Ausrutscher auf jeden Fall verhindern und wieder an die Tabellenspitze zurück.“, analysiert Laakirchen-Coach Dietmar Wohlfahrt die erste Saisonniederlage. Gegen Arnreit fanden die Papierstädterinnen dann besser ins Spiel und fuhren zwei Punkte ein. Freistadt siegte auch im zweiten Spiel gegen Arnreit. Für Arnreit rückt der Traum vom Final3 damit in weite Ferne. „Endlich haben wir einmal gezeigt, was in uns steckt! Die gesamte Mannschaft hat richtig gut zusammengeholfen und wir haben auch am Ende, anders als gegen Urfahr, die Sätze zu machen können.“, freut sich Freistadt-Kapitänin Laura Priemetzhofer über die volle Punkteausbeute ihrer Mannschaft. 
 
Der Kampf um die Plätze im Final3 spitzt sich also in der Rückrunde zu. Patzer darf sich da keine Mannschaft erlauben, denn mindestens fünf Mannschaften haben Chancen auf einen Platz unter den ersten drei des Grunddurchgangs.
 

 

Quelle: Union Raiffeisen DIALOG telekom Arnreit, erschienen am 19.12.2017
Der Artikel wurde 376 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147