NIEDERRANNA: Treffpunkt ist am Samstag um 9:30 Uhr beim Parkplatz kurz nach dem Ortsende NIederranna, direkt an der Rannamündung bei der Donau.
Mitzubringen: Jause einpacken, Einkehrmöglichkeit erst am Ende der Wanderung
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Fast ein alpines Flair breitet sich auf nicht einmal 300 m Seehöhe aus: Wild durcheinander gewürfelte Granitblöcke mit einzigartigen Moosen und Flechten bewachsen, säumen das Bachbeet. Wir wandern der Rannamündung taleinwärts.
Vor der alten Holznagelfabrik schwenken wir links in die sanft ansteigende Forstraße, welche mehrmals das Bachufer wechselt. Der Bach plätschert immer karger: Der Grund dafür ist die Staumauer, welcher wir entgegen steigen. Nach dem Anstieg legen wir beim aufgestautem Rannasee eine Pause ein und marschieren danach Richtung Altenhof weiter.
Entlang einer Wasserzuleitung, auf gut abgesicherten Holzstegen gelangen wir nach Altenhof. Über eine Wiese erreichen wir das südliche Ende des Ortes, wo wir wieder in den Wald und zur Ruine Falkenstein kommen. Die Ruine selbst kann wegen Renovierungsarbeiten voraussichtlich nicht besichtigt werden, allerdings der dazugehörige Turm kann erklommen werden. Die Burg Falkenstein wurde erstmal 1163 erwähnt. Nach diesem Abstecher machen wir uns auf dem Rückweg und steigen wieder zur Rannanmündung zu unserem Ausganspunkt hinab.
Anschließend lassen wir unsere Wanderung bei einem Wirt an der Donau ausklingen :-)