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Regionales-Sport | Sarleinsbach
Sarleinsbacher 4x100m Staffel bei WM redbull400

Kicker trotz zweitbester Laufzeit bei WM nicht am Stockerl. Sarleinsbacher 4x100m Staffel bei Weltmeisterschaft redbull400 auf Platz 5 und 7.


v.l.n.r. hinten Markus Rotter, Bernhard Kinateder, Peter Hauser und Daniel Jellinger v.l.n.r vorne Klaus Hoeglinger, Christoph Leitner, Thomas Appl und Lukas Fidler
Foto: Peter Appl
SARLEINSBACH: Vergangenes Wochenende standen die  Weltmeisterschaften beim redbull400 in Bischofshofen auf den Programm, wo so wie letztes Jahr 2 Staffeln der DSG UNION Sarleinsbach an den Start gingen.
 
Möglich wurde das auch nur weil 1.Klasse Trainer Christian Steil sein ok dazu gab. Denn es waren gleich 5 aktuelle und 3 ehemalige Spieler von Sarleinsbach die einen Tag vor dem Meisterschaftsspiel gegen Öpping auf der klitsch nassen Paul-Ausserleitner Schanze hoch liefen.
400m mit 140 Höhenmeter hatten die Athleten dabei zu bewältigen.
Da 50 Staffeln zugelassen wurden, standen 3 Vorläufe als Qualifikation für das Finale am Programm.
 
Österreichischen Biathlonteam 13 Sekunden abgenommen.
Neben zahlreichen Hobbysportlern standen auch die Herren des österreichischen Biathlonteam am Start, mit den Eberhard Brüdern, Felix Leitner und Daniel Mesotitsch,
die konnten aber von beiden Sarleinsbacher Staffeln hinter sich gelassen werden.

Mit den Sponsor Namen „EMS 1“ Thomas Appl, Daniel Jellinger, Bernhard Kinateder und Lukas Fidler überragend die Bestzeit mit 2:30,6 ihres Laufes sicherten.

Gefolgt von „EMS 2“ mit Markus Rotter, Christoph Leitner, Peter Hauser und Klaus Höglinger die nur 7 Sekunden Rückstand hatten.
Diese Zeit wurde an diesem Tag nur mehr von den Weltmeistern aus Prag unterboten, die sowohl ihren Vorlauf als auch das Finale für sich entscheiden konnten.

Im Finale „Nervenflattern“ und vielleicht etwas zu brav!
Im Finale standen 27 Teams an der Startlinie, wo man noch genug Platz im Schanzenauslauf hatte.
Spätestens aber am Schanzentisch, wo nur mehr schmales Terrain für die letzte Übergabe des Staffelholzes übrig war, musste man schon mal die eine oder anderen Rempler in Kauf nehmen.
Beide Teams wussten das Edelmetall in „Drinnen“ war, aber schlussendlich war man 9 Sekunden langsamer als im Vorlauf und so musste man sich mit Platz 5 bzw. 7 der WM begnügen.
Alle waren sich einig, nächstes Jahr steht ein Team am Stockerl, dazu muss aber in Zukunft nicht nur mit den Füssen, sondern auch mit den Ellbogen trainiert werden.
Gesponsert wurden die Fussballer von der Firma EMS Linz Sicherheitssysteme sowie HAMA Trucks aus Hörsching, die den Bus organisierten.
 
Ergebnisse auf https://www.maxfunsports.com/result/relay-team-competition?id=104
 
 

 

Quelle: Christian Fidler, erschienen am 7.9.2018
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